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Windows 11 ist Dreck. W3.1 ist DIE Wahl der Stunde! ;-)

RW1 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Dass man so etwas verkaufen möchte ist die eine Sache. Der Preis aber ist ...

Vielleicht doch eher Off Topic


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hddiesel RW1 „Windows 11 ist Dreck. W3.1 ist DIE Wahl der Stunde! ;-)“
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Ist doch ein Schnäppchen, wenn man den passenden PC, Software und Spiele hat.Zwinkernd

Da hilft dir kein Windows 11.

Siehe damalige Verkaufspreise von Windows 3.1, im Jahr 1992.

Dein Beitrag in Windows sonstige ist OK.

Ps:

Beachte auch das alte Vobis Prospekt, mit seinen Preisen

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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RW1 hddiesel „Ist doch ein Schnäppchen, wenn man den passenden PC, Software und Spiele hat. Da hilft dir kein Windows 11. Siehe damalige ...“
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Ich hab meine Vobis-Rechnung aus 1990 erst vo ein paar Wochen zu Altpapier gegeben. Das war ein 386DX25  als Komplettpaket mit Moni und Drucker zu schlappen 3460,00DM Brüllend

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Anne_21 hddiesel „Ist doch ein Schnäppchen, wenn man den passenden PC, Software und Spiele hat. Da hilft dir kein Windows 11. Siehe damalige ...“
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Ist doch ein Schnäppchen, wenn man den Passenden PC und Software und Spiele hat

Unglaublich: zu der Zeit wurden kommerzielle Programme mit diesen PCs und Betriebssystemen geschrieben, von kleinen oder größeren Firmen mit Angestellten, die als Programmierer oder Softwarearchitekten/Entwickler dort arbeiteten.
Und natürlich Kunden hatten, zum Teil für die Programme oder die Ergebnisse von Berechnungen.

Natürlich habe ich mir damals nicht so konkret die Preise angeguckt, die PCs damals kosteten.
Die Programmierumgebung kostete natürlich extra.
Und E-Mails gab es auch, bisschen komplizierter als man es jetzt schon richtig lange gewöhnt ist.
Textverarbeitung natürlich, auch noch mit Word für DOS.
Das hat echt einen Haufen Geld gekostet. Aber es war für manchen nützlicher als Bücher und Artikel usw. mit der Schreibmaschine zu schreiben und dann die Blätter zu vervielfältigen.
Wer es brauchte und sich leisten konnte hatte zu der Zeit auch einen Drucker.

Tja - wozu wurden denn Computer erfunden?
Für Spiele sicher nicht in erster Linie.

Aber ist doch OK – lass die Leute mit Computerspielen Spaß haben und andere an den PCs, Smartphones und der Software arbeiten und die Verkäufer gut verdienen.

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hddiesel Anne_21 „Unglaublich: zu der Zeit wurden kommerzielle Programme mit diesen PCs und Betriebssystemen geschrieben, von kleinen oder ...“
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Hallo Anne,

Der erste CPC für meinen Sohn, war ein Amstrad CPC 6128 und kostete damals 800 DM
dazu ein 24 Nadeldrucker, einen Star LC 24-10, kostete damals 1200 DM

Durch die Hilfeversuche, bei Problemen meines Sohns mit dem CPC, fing ich dann an, mich mit Lokomotive-Basic und den Programmen von der Schule zu beschäftigen.

Mit Lokomotive-Basic, welches Bestandteil des 6128 war, unternahm ich meine ersten Gehversuche beim Programme prüfen und schreiben.
Danach folgten selbst geschriebene Spiele, z.B. Memory, anschließend Hangman, mit einer Wortlisteneingabe, incl. Doppelten-Prüfung und schneller Sortier-Routine, für 4 auswählbare Kategorien, je 2-Mal Wörter aus dem Alltag, für Kinder und Erwachsene und als Zugabe noch 2 Erweiterungen, für Sprüche und Märchen.

Das machte Kindern und Erwachsenen Spaß.

Mit DBASE habe ich mir damals eine umfangreiche Datenbank geschrieben, es war als Anfänger nicht einfach.
Am Anfang viel Code, wenig Geschwindigkeit, nach der Einarbeitung in DBASE, reduzierte sich der CODE und die Geschwindigkeit erhöhte sich.

War damals eben alles Neuland für mich, aber es machte Spaß.

War jetzt alles fernab von Windows 3.1, das folgte jedoch nach dem Amstrad CPC 6128. Windows 3.1, wurde auf meinem 1. PC, mit einem CYRIX 486DX-40 Prozessor installiert.

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Anne_21 hddiesel „Hallo Anne, Der erste CPC für meinen Sohn, war ein Amstrad CPC 6128 und kostete damals 800 DM dazu ein 24 Nadeldrucker, ...“
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Danke für die interessanten Daten aus der Zeit noch der 80er Jahre!

Ich habe damals auf der anderen Seite gelebt und gearbeitet. Da gab es unter den Kollegen schon Gerüchte von solchen Heim-Computern.
Ich hatte daran wenig Interesse, da ich ja schon lange genug mit Computern gearbeitet habe. 
Und außer mit Großrechnern auch Bürocomputer kannte, z.B. Texte und (so genannte) Emails geschrieben habe.

Bekannte hatten Atari von ihrer West-Verwandtschaft oder jemandem, der selbst da Geld verdient hat, z.B. durch Bücher.

Ich habe dann erst Anfang der 90er einen IBM-kompatiblen PC in Arbeit gesehen. Das war noch mit dem blauen Bildschirm usw. Der wurde vom Besitzer vor allem zum Schreiben genutzt.

Natürlich habe ich dann in Weiterbildung und auf der Arbeit die Welt der PCs gut kennen gelernt, noch mit DOS und dann mit Windows.
Und es war ein Riesenfortschritt, dass es immer schnellere Prozessoren gab. Alleine der Unterschied zwischen einem 286er und einem 486er war bei der Arbeit riesig.

dBase habe ich zum Glück nicht mehr eingesetzt, das war schon ziemlich kompliziert.
Es gab ja schon große Datenbanksysteme, aber natürlich war dBase auf einem Kleinrechner was ganz anderes.
Zu Hause hatte ich später dann schon EXCEL.

Gebaut habe ich mit Rechnern fast gar nicht, grade mal Speicher erweitert oder Grafik-, Soundkarte.
Ich war immer nur richtige Anwender- und Programmiererin.
Einen PC für zu Hause hatte ich ungefähr 1996, schon einen frühen Pentium.

Heutzutage sind Computer so normal, Kinder wachsen schon damit auf.

Und - baust Du immer noch?

Gruß,
Anne

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hddiesel Anne_21 „Danke für die interessanten Daten aus der Zeit noch der 80er Jahre! Ich habe damals auf der anderen Seite gelebt und ...“
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Hallo Anne,

"Und - baust Du immer noch?"

Nein zur Zeit nicht, mein PC ist nicht mehr Windows 11 tauglich, Erweiterungen wurden einige eingebaut, weiteres investieren lohnt sich nicht mehr.

Mal sehen, oh sich ein Windows 11 tauglicher PC, für mich noch lohnt, bin ja auch nicht mehr der Jüngste und den Drang immer das neuste System zu haben, den hatte ich noch nie, natürlich setzt man bestimmte Komponenten voraus, aber am Ende zählt bei mir ein stabil laufendes System, auf das ich mich verlassen kann, sonst geht der Nutzen verloren.

Wenn ich manchmal hier lese, welche Probleme einige Mitglieder haben, da denke ich mir oft, lasst doch einfach einmal eure Finger von den Einstellungen, wenn ihr keine Ahnung habt und installiert nicht jeden unbekannten Mist, wenn das System wunderbar funktioniert.

Das mindeste wäre jedoch eine Kopie der Systemplatte zu erstellen, auch werden Einstellungsänderungen nicht Notiert, aber alles unnötige Zeit für sie, hinterher dann das Gejammer, wenn das System nicht mehr startet.

Statt sich für ein Update Zeit zu nehmen, geschieht alles im Hau-Ruck-Modus, statt in der Zwischenzeit gemütlich eine oder zwei Tassen Kaffee zu trinken und die Finger vom PC zu lassen, bis ein Eingreifen angezeigt wird, oder der PC neu gestartet wurde.

Jetzt muss ich beenden, ein Gewitter zieht auf.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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